Arbeitsweise

Karen Sinclair: Meine 5 Wahrheiten

 

Eins
Personal- und Organisationsentwicklung muss man zusammen denken.

Je früher ich in einen Change-Prozess integriert bin, desto zielgenauer kann ich Entscheider personalstrategisch beraten.

Ich entwickle einen konzeptionellen Fahrplan, wähle die sinnvollsten Instrumente aus der Organisationsberatung und biete Lösungen für die optimale praktische Umsetzung.

 

Zwei
Jede Organisation ist ein Individuum.

Jedes Unternehmen, jede Institution hat ihre eigene Geschichte, eigene Werte und ihren individuellen Spirit. Den spüre ich oft schon am Eingang. Patentrezepte funktionieren hier genauso wenig wie bei menschlichen Wesen auch.

Ich beherrsche meine Instrumente so, dass ich sehr flexibel auf die individuellen Erfordernisse und die jeweiligen Spezifika einer Organisation eingehen kann.

 

Drei
Prozesse anzustoßen macht meistens Freude, reicht aber selten.
Funkelnde Initialzündungen sind wichtig, um das Herz und den Kopf der Beteiligten zu gewinnen. Aber wer Leute erfolgreich ins Boot geholt hat, muss sie auch motivieren, weiter zu rudern.

Echte Veränderungen sind nie mühelos. Einen Change-Prozess zu begleiten heißt für mich: Dranbleiben! Das Tal der Tränen kommt bestimmt. Ein guter Coach ist darauf vorbereitet. Er unterstützt und motiviert die Beteiligten gerade in schwierigen Prozessphasen.

 

Vier
Ein Gespräch kann Wunder wirken.
Meine Erfahrung: Je besser die Gesprächskultur in einer Organisation ist, desto besser funktionieren auch die Veränderungsprozesse. Und umgekehrt. 



In meinem Coaching lernen die Prozess-Beteiligten, richtig mit einander zu reden. Richtig heißt: Angstfrei und mit echter Neugierde auf die Sicht des anderen. Quer durch Fachabteilungen und Hierarchien. Mehr als Gesprächstechniken zählt die offene innere Haltung. Die kann kein Coach verordnen, aber bewusst machen und gezielt daran  arbeiten. Menschen mit konträren Auffassungen miteinander ins konstruktive Gespräch zu bringen ist meine besondere Kompetenz als Moderatorin.
 

Fünf
Mehr als 1000 gute Worte zählt die eine gute Tat.
Ziel jeder Prozessbegleitung ist es, Erkenntnisse und Absichten in konkrete Handlungen zu überführen. Denn nichts wirkt motivierender auf Teilnehmer eines Veränderungsprozesses als zu erleben, dass wirklich etwas passiert.

Die „gute Tat“ muss jeder selbst vollbringen, aber das Rad neu erfinden muss er nicht. Konkrete Arbeitsschritte von Teams und Einzelnen unterstütze ich wirkungsvoll mit Tipps aus der bewährten Trickkiste der Organisations-und Personalentwicklung.